• 2009 Umbau Verwaltung
    USM Bühl/Baden

    Umbau des Verwaltungsbereiches im Gebäude der Firma usm, das mit dem usm Stahlbausystem maxi gebaut wurde und heute als Ikone des industriellen Systembaus bezeichnet werden kann.

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  • 2009 Umbau Verwaltung
    USM Bühl/Baden

    Umbau des Verwaltungsbereiches im Gebäude der Firma usm, das mit dem usm Stahlbausystem maxi gebaut wurde und heute als Ikone des industriellen Systembaus bezeichnet werden kann.

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    USM Bühl/Baden

    Umbau des Verwaltungsbereiches im Gebäude der Firma usm, das mit dem usm Stahlbausystem maxi gebaut wurde und heute als Ikone des industriellen Systembaus bezeichnet werden kann.

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    USM Bühl/Baden

    Umbau des Verwaltungsbereiches im Gebäude der Firma usm, das mit dem usm Stahlbausystem maxi gebaut wurde und heute als Ikone des industriellen Systembaus bezeichnet werden kann.

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2009 Umbau Verwaltung USM Bühl/Baden

Das Gebäude der Firma USM wurde mit dem USM Stahlbausystem Maxi gebaut. Dieses Sytem kann heute als Ikone des industriellen Systembaus bezeichnet werden. Die Glas-Stahl Fassade lebt von den filigranen Stahlbauprofilen. Das Fassadensystem entsprach selbstverständlich nicht mehr den bauphysikalischen Anforderungen eines zeitgemäßen Gebäudes, jedoch aus Respekt gegenüber dieser Architekturikone hat man sich entschlossen, alternative energetische Maßnahmen zu ergreifen, die keinen Einfluss auf die äußere Gestaltung nehmen. Im Gegenteil, man war bestrebt, bauliche Veränderungen, die im Laufe der Jahre hinzukamen, zurückzubauen und durch solche Systeme zu ersetzen, die die ursprüngliche filigrane Architektursprache wieder zur Geltung bringen. Vorgesetzte, großdimensionierte Jalousienkästen für den Außensonnenschutz wurden durch schlanke Markisensysteme ersetzt, die in ihrer Effizienz sogar besser sind, da mit diesen die komplette Fassade nach Osten und Süden zukünftig verschattet werden kann und somit der sommerliche Wärmeeintrag deutlich reduziert wird.

Eine energiefressende Klimaanlage, die bisher auch zu starken Zugerscheinungen während des Betriebes geführt hat, wurde ersetzt durch so genannte Kühl- und Wärmesegel, die ohne Zugerscheinungen das Gebäude angenehm temperieren. Energieträger ist nicht, wie im alten System, erwärmte oder gekühlte Luft, sondern Wasser. Dies ist wesentlich energieeffizienter.

Mittels einer Wärmepumpe und eines Brunnensystems wird die Wärme und Kälte des Grundwassers genutzt. Die Volumenströmung der Lüftung konnte dadurch stark reduziert werden und wird jetzt nur noch als so genannte Quelllüftung über einen neu geschaffenen Hohlraumboden zugfrei in den Raum eingebracht.

Das in seiner Leistung deutlich energetischere Lüftungsgerät wurde zusätzlich mit der die Verdunstungskälte ausnutzenden Technik der adiabaten Kühlung  ausgestattet, bei welcher die warme Außenluft mit geringem Energieaufwand vorkonditioniert wird.

Veröffentlichung des Projektes

Beispielhaftes Bauen Architektenkammer Baden-Würrtemberg